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KASALLA – alles kann, Kölsch muss!

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Seit ihrem ersten Gig Ende 2011, vor 50 Zuschauern im Kölner MTC, setzen KASALLA in der Kölner Musikszene Maßstäbe. Die Mundart Band bestehend aus Bastian Campmann (Sänger), Florian Peil (Gitarrist), Sebastian Wagner (Bassist), René Schwiers (Keyboarder) und Nils Plum (Schlagzeuger) schaffte es innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der lokalen Musikkultur. Der rote Faden: 

Alles kann, Kölsch muss – auch außerhalb der Heimat.

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Nach ihrer ersten, mittlerweile national bekannten Single „Pirate“ geht es für das Quintett steil bergauf. Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA 2013 zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late-Night-Musikshow „Inas Nacht“. 2014 erhalten die Fünf den Musikautorenpreis der GEMA. Das dritte Album „Us der Stadt met K“ (2015) erreicht Platz 12 der deutschen Charts und lässt die Erfolgsgeschichte weitergehen. Nach zahlreichen ausverkauften Konzerten wagen sich die fünf kölschen Jungs zu ihrem fünfjährigen Geburtstag im September 2016 in Deutschlands größte Multifunktionshalle – die Kölner Lanxess Arena. Das vierte Studioalbum „Mer sin eins“ (2017) schaffte es auf Anhieb von 0 auf Platz 5 der deutschen Albumcharts und bescherte der Band somit nicht nur die erste Top Ten – Platzierung ihrer Karriere, sondern auch den aktuell höchsten Chartentry einer kölschen Band seit BAP im Jahr 1981. Die Erfolgsgeschichte der Kölner wurde 2018 durch ein weiteres Megahighlight gekrönt, denn sie wurden für den deutschen Musikpreis ECHO nominiert.

 

Das der rote Faden auch in musikalisch ungewohntem, unerwartetem Fahrwasser funktioniert bewies die Band 2019 eindrucksvoll mit zwei in Rekordzeit ausverkauften Konzerten in der Philharmonie Köln. Mit liebevoll arrangierten Versionen und einem Orchester durften Kasalla sich von einer komplett anderen Seite zeigen: „Nit esu laut“.

 

Im Juni 2022 fand endlich das größte Abenteuer der Bandgeschichte statt: Ein Konzert im RheinEnergieStadion mit über 41.000 Fans. Kasalla holte damit endlich das 10-jährige Bandjubiläum nach. Zeitgleich zum größten Konzert der Band erschien das neue Studioalbum Rudeldiere.