Schauspielerin

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Jasmin Schwiers ist eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie bereits im Teenager-Alter als Tochter von Gaby Köster in der Serie „Ritas Welt“, die nicht nur mit mehreren Comedypreisen, sondern auch mit dem deutschen Grimme-Preis ausgezeichnet wurde.

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Später stand sie neben namhaften Schauspielern vor der Kamera, wie z.B. Daniel Brühl in dem Kinofilm „Schule” oder Bud Spencer in der Kino-Komödie „Mord ist mein Geschäft, Liebling”. Sie drehte mehrere Tatorte (u.a. „Romeo und Julia”, „Klassentreffen”) und erhielt für ihre Vielseitigkeit sowohl den Günther-Strack-Preis vom Studio Hamburg als auch die Goldene Kamera in der Kategorie Nachwuchs.

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Als Nachwuchs kann man die Wahlkölnerin, die eigentlich aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens kommt, heute nicht mehr bezeichnen. Inzwischen hat sie in mehr als 80 Kino- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, spielte tragische, wie komische Rollen. Sie löste Kriminalfälle als Kommissarin, spielte Opfer sowie Mörderinnen, wirkte in Thrillern und historischen Dramen mit, wie in dem ARD-Event „Ottilie von Faber-Castell“. Genauso gerne spielt sie aber auch Komödien, wie „Schatz, nimm Du sie“ an der Seite von Carolin Kebekus oder „Deutsch les Landes“ mit Christoph Maria Herbst, zu sehen bei Magenta TV.

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2022 brillierte Jasmin Schwiers im Kinofilm „Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt“ in den verschiedensten historischen Rollen. An der Seite ihres Mannes war sie Teil der Neuauflage von „Frei Schnauze“ – DER Comedy-Improshow. Und auch 2023 reißt ihr Erfolg nicht ab und es warten weitere große Projekte auf die vielseitige Künstlerin.

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Neben der Schauspielerei ist die zweifache Mutter, die mit dem Comedian Jan van Weyde verheiratet ist, auch sozial sehr engagiert. Sie organisiert „musisch-kreative Werkwochen“, ein Ferienlager für Kinder in Aachen und setzt sich seit 2010 als Botschafterin für den deutschen Kinderhospizverein ein.